„Elbphilharmonie – koste sie, was sie wolle“
Paul Rieger, unser Spezialist für Bau- und Infrastrukturrevision, äußerte sich in einem Artikel von Frank Pergande in der FAZ vom 30.5.2013 zum fünften Nachtrag des Ursprungsvertrages, den Bürgermeister Scholz von der Bürgerschaft absegnen lassen will. Die Beseitigung des Problems „Elbphilharmonie“ wird die Hansestadt danach einen weiteren dreistelligen Millionenbetrag kosten.
Rieger war es mittels seiner selbst entwickelten Software möglich, Transparenz in die Vertragssituation des aus dem Ruder gelaufenen Projekts zu bringen. Sein Tenor: Der ursprüngliche Vertrag war hervorragend, der Umgang damit katastrophal, weitere Zahlungen an Hochtief unnötig.
Nachzulesen ist der gesamte Artikel unter: www.faz.net/aktuell/politik/inland/elbphilharmonie-koste-sie-was-sie-wolle-12198312.html
13. Juni 2013